Infrastruktur
Freistehende Rasen -und Hartplätze in Camagüey werden für zukünftigen Kinderfussball fortwährend evaluiert.
Eine grosse Herausforderung ist die Wartung der Fussballplätze, die wegen dem tropischen Klima und heftigen Regengüssen sehr aufwendig ist. Der Strukturaufbau und Organisation mit dem einheimischen Personal, um den Trainings -und Spielbetrieb nachhaltig aufrechtzuerhalten, ist ebenfalls eine sehr wichtige Aufgabe.
Es wird viel unternommen, dass der soziale Gedanke von „fútbol en los barrios“ oberste Priorität hat. Gleichzeitig wollen wir mit lokaler Propaganda (z. Bsp. Spiele in den Quartieren, lokale Presse) helfen, dass wir von den kubanischen Behörden in Zukunft noch mehr Unterstützung bekommen. In Zusammenhang mit „viva el fútbol“ haben wir nach wie vor das ambitionierte Vorhaben, der Bau eines Kleinfussballstadions in Camagüey.
Fussball wird in Kuba nicht gleich stark unterstützt wie zum Beispiel der Nationalsport Baseball. Weil im Fussball die sportlichen Erfolge bis jetzt ausgeblieben sind, wird die Infrastruktur von der kubanischen Regierung kaum finanziert bzw. ausschliesslich für die Nationalmannschaften, nicht aber für den Breitensport.
Platzvorbereitung für ein "fútbol en los barrios" Spiel im Quartier "Agramonte"
Einer der wenigen funktionstüchtigen Rasenmäher der 350'000 Einwohner Stadt Camagüey
Evaluation von neuen Kinderfussballplätzen im Quartier "Lenin", mit Anwesenheit von Mark Kuster (Camaquito Gründer & Geschäftsführer)
Umkleideraum der Mädchen...